Wussten Sie, dass Bambus zu den schnellst wachsenden Pflanzen der Welt gehört und dabei erstaunlich viel Silizium enthält? Genau dieses Silizium macht Bambusextrakt zu einem beliebten Nahrungsergänzungsmittel. Doch was kann der Pflanzenextrakt wirklich? In diesem Artikel schauen wir uns die Fakten genau an.
Bambus kennen die meisten als Zierpflanze oder Baumaterial. Weniger bekannt ist, dass bestimmte Bambusarten einen bemerkenswert hohen Gehalt an Kieselsäure aufweisen. Diese Kieselsäure wird im Körper zu Silizium umgewandelt – einem Spurenelement, das für verschiedene Körperfunktionen wichtig ist. Die Nahrungsergänzungsmittel-Industrie nutzt diese Eigenschaft und bietet Bambusextrakt in verschiedenen Formen an: als Kapseln, Tabletten oder Pulver.
Die Vermarktung von Bambusextrakt-Produkten verspricht oft wahre Wunder. Von schöneren Haaren über festere Nägel bis hin zu strafferer Haut soll alles möglich sein. Aber stimmt das auch? Um diese Frage zu beantworten, müssen wir uns anschauen, was die Wissenschaft dazu sagt. Dabei werden wir feststellen: Vieles ist noch nicht eindeutig bewiesen, manches durchaus plausibel, und einiges schlicht übertrieben.
Was genau ist Bambusextrakt?
Bambusextrakt wird aus verschiedenen Bambusarten gewonnen, am häufigsten aus Bambusa vulgaris oder Bambusa arundinacea. Der Herstellungsprozess ist relativ einfach: Die Bambussprossen oder -blätter werden getrocknet und gemahlen. Anschließend extrahiert man mit Wasser oder Alkohol die löslichen Bestandteile. Das Besondere an diesem Extrakt ist sein hoher Gehalt an Kieselsäure, der zwischen 70 und 75 Prozent liegen kann [1].
Die Kieselsäure im Bambus liegt hauptsächlich als amorphe (nicht-kristalline) Form vor. Das ist wichtig, weil kristalline Kieselsäure gesundheitsschädlich sein kann – denken Sie an Quarzstaub in der Lunge. Die amorphe Form gilt dagegen als unbedenklich und kann vom Körper teilweise aufgenommen werden [2]. Neben Kieselsäure enthält Bambusextrakt auch kleinere Mengen anderer Mineralien wie Kalium, Calcium und Magnesium sowie verschiedene Flavonoide.
Ein interessanter Aspekt: Bambus speichert Silizium in speziellen Zellen, den sogenannten Phytolithen. Diese mikroskopisch kleinen Strukturen machen die Pflanze stabil und widerstandsfähig. Beim Extraktionsprozess werden diese Phytolithe aufgebrochen, wodurch das Silizium verfügbar wird. Die Qualität des Endprodukts hängt stark davon ab, welche Pflanzenteile verwendet werden und wie schonend die Extraktion erfolgt.
Unterschiede zwischen Bambusarten
Nicht alle Bambusarten eignen sich gleich gut für die Herstellung von Nahrungsergänzungsmitteln. Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Unterschiede:
Bambusart | Siliziumgehalt (mg/100g Trockengewicht) | Hauptverwendung | Besonderheiten |
---|---|---|---|
Bambusa vulgaris | 6800-7200 | Extrakt-Herstellung | Höchster Siliziumgehalt |
Bambusa arundinacea | 6500-6900 | Traditionelle Medizin | Lange Anwendungsgeschichte |
Phyllostachys nigra | 4200-4800 | Zierpflanze | Schwarzer Bambus, weniger geeignet |
Dendrocalamus giganteus | 3500-4000 | Bauholz | Riesenbambus, niedrigerer Gehalt |
Wie die Tabelle zeigt, enthalten Bambusa vulgaris und Bambusa arundinacea mit 6800-7200 mg bzw. 6500-6900 mg pro 100g Trockengewicht den höchsten Siliziumgehalt. Zum Vergleich: Hafer, oft als siliziumreiches Getreide genannt, enthält nur etwa 425 mg pro 100g [3].
Silizium – das Spurenelement im Fokus
Um die Wirkung von Bambusextrakt zu verstehen, müssen wir uns Silizium genauer anschauen. Silizium ist nach Sauerstoff das zweithäufigste Element der Erdkruste, im menschlichen Körper aber nur in Spuren vorhanden. Ein erwachsener Mensch trägt etwa 1-2 Gramm Silizium in sich – das klingt wenig, ist aber für verschiedene Körperfunktionen durchaus relevant [4].
Silizium findet sich vor allem im Bindegewebe, in Knochen, Knorpeln, Sehnen und Blutgefäßen. Es spielt eine Rolle bei der Bildung von Kollagen und Elastin – zwei Proteinen, die für die Festigkeit und Elastizität unseres Gewebes sorgen. Die höchsten Konzentrationen finden sich in der Aorta (der Hauptschlagader), in der Luftröhre und in den Sehnen. Mit zunehmendem Alter nimmt der Siliziumgehalt im Körper ab, besonders deutlich in der Haut und den Arterien [5].
Die Aufnahme von Silizium aus der Nahrung ist allerdings eine komplizierte Sache. Nur ein kleiner Teil des aufgenommenen Siliziums wird tatsächlich vom Darm ins Blut transportiert. Die Bioverfügbarkeit – also der Anteil, den der Körper nutzen kann – liegt bei etwa 20-30 Prozent für lösliche Siliziumverbindungen. Bei unlöslichen Formen wie Sand oder Quarz geht sie gegen null [6]. Bambusextrakt enthält hauptsächlich Orthokieselsäure und kleine oligomere Formen, die relativ gut aufgenommen werden können.
Funktionen von Silizium im Körper
Die biochemischen Funktionen von Silizium sind vielfältig, aber noch nicht vollständig erforscht. Gesichert ist, dass Silizium bei der Quervernetzung von Kollagenfasern eine Rolle spielt. Dabei wirkt es wie ein biochemischer „Klebstoff“, der die einzelnen Fasern stabilisiert. Diese Funktion erklärt, warum Silizium für festes Bindegewebe wichtig ist [7].
Ein weiterer wichtiger Mechanismus: Silizium beeinflusst die Aktivität bestimmter Enzyme. Zum Beispiel stimuliert es die Prolyl-Hydroxylase, ein Enzym, das für die Kollagenbildung essentiell ist. Ohne ausreichend aktive Prolyl-Hydroxylase kann der Körper kein stabiles Kollagen herstellen. Studien an Zellkulturen zeigten, dass die Zugabe von Silizium die Kollagenproduktion um 20-50 Prozent steigern kann – allerdings bei Konzentrationen, die im Körper normalerweise nicht erreicht werden [8].
Interessant ist auch die Wechselwirkung mit anderen Mineralien. Silizium kann die Aufnahme von Calcium und Magnesium beeinflussen. In Knochen findet man Silizium besonders in den aktiven Wachstumszonen, wo neues Knochengewebe gebildet wird. Tierversuche zeigten, dass Siliziummangelzu dünneren Knochen und schlechterer Mineralisierung führt [9].
Gesundheitliche Wirkungen – was ist bewiesen?
Bei der Bewertung der gesundheitlichen Effekte von Bambusextrakt müssen wir zwischen gut belegten Wirkungen, plausiblen Vermutungen und reinen Werbeversprechen unterscheiden. Die Studienlage ist durchwachsen: Während Grundlagenforschung durchaus positive Effekte zeigt, fehlen oft aussagekräftige klinische Studien am Menschen.
Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat sich intensiv mit Silizium beschäftigt. Sie kam zu dem Schluss, dass für die meisten beworbenen Gesundheitsaussagen keine ausreichenden wissenschaftlichen Belege vorliegen. Lediglich die Aussage „Silizium trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei“ wurde unter bestimmten Bedingungen als zulässig eingestuft – allerdings nur für Produkte mit Natriumsilikat, nicht für Bambusextrakt [10].
Schauen wir uns die einzelnen Anwendungsgebiete genauer an:
Knochen und Gelenke
Die Wirkung auf Knochen ist der am besten untersuchte Bereich. Mehrere Beobachtungsstudien fanden einen Zusammenhang zwischen der Siliziumaufnahme und der Knochendichte. Die Framingham-Studie mit über 2800 Teilnehmern zeigte: Menschen mit hoher Siliziumaufnahme (mehr als 40 mg täglich) hatten eine um bis zu 10 Prozent höhere Knochendichte als jene mit niedriger Aufnahme (weniger als 14 mg täglich) [11].
Eine kleinere Interventionsstudie untersuchte die Wirkung von Orthokieselsäure bei Frauen mit Osteopenie (Vorstufe der Osteoporose). Nach einem Jahr zeigten sich leichte Verbesserungen der Knochendichte im Oberschenkelhals – allerdings nur bei zusätzlicher Gabe von Calcium und Vitamin D. Die Verbesserung betrug im Durchschnitt 2 Prozent, was statistisch signifikant, aber klinisch eher bescheiden ist [12].
Bei Gelenkbeschwerden ist die Datenlage noch dünner. Einzelne kleine Studien deuten darauf hin, dass Silizium die Kollagenbildung im Knorpel unterstützen könnte. Eine Studie mit 20 Arthrose-Patienten fand nach 12 Wochen Einnahme von stabilisierter Orthokieselsäure eine Verbesserung der Beweglichkeit um durchschnittlich 15 Prozent. Allerdings fehlte eine Placebo-Kontrollgruppe, was die Aussagekraft stark einschränkt [13].
Haut, Haare und Nägel
Die Kosmetikindustrie bewirbt Bambusextrakt gerne für schönere Haut, glänzende Haare und feste Nägel. Tatsächlich enthält die Haut relativ viel Silizium, besonders in den elastischen Fasern. Mit dem Alter nimmt dieser Gehalt ab – parallel zur Hautalterung. Das legt einen Zusammenhang nahe, beweist aber noch keine Kausalität [14].
Eine häufig zitierte Studie untersuchte die Wirkung von Orthokieselsäure auf Haut und Haare bei 50 Frauen. Nach 20 Wochen zeigten sich messbare Verbesserungen: Die Hautdicke nahm um 8 Prozent zu, die Hautrauigkeit verringerte sich um 16 Prozent. Auch die Haardicke verbesserte sich leicht. Die Teilnehmerinnen nahmen täglich 10 mg Silizium ein – eine Menge, die mit Bambusextrakt-Präparaten durchaus erreichbar ist [15].
Bei brüchigen Nägeln gibt es nur anekdotische Berichte und eine kleine offene Studie mit 35 Teilnehmern. Nach 90 Tagen Einnahme von Kieselsäure berichteten 24 Personen über festere Nägel. Ohne Kontrollgruppe lässt sich aber nicht sagen, ob das am Silizium lag oder andere Ursachen hatte [16].
Herz-Kreislauf-System
Ein interessanter, aber noch wenig erforschter Bereich ist die mögliche Schutzwirkung für Blutgefäße. Die Aorta enthält von allen Geweben am meisten Silizium. Bei Arteriosklerose nimmt dieser Gehalt deutlich ab. Tierversuche zeigten, dass Silizium die Elastizität der Gefäßwände verbessern kann [17].
Eine epidemiologische Studie aus Finnland fand einen umgekehrten Zusammenhang zwischen Siliziumaufnahme und Herzerkrankungen: Je mehr Silizium die Menschen aufnahmen, desto seltener erkrankten sie am Herzen. Der Effekt war aber nur bei Männern statistisch signifikant. Die Autoren vermuten, dass Silizium die Bildung von Arteriosklerose verlangsamen könnte – bewiesen ist das aber nicht [18].
Dosierung und Einnahme
Bei der Dosierung von Bambusextrakt herrscht keine Einigkeit. Die Empfehlungen der Hersteller schwanken erheblich, was auch daran liegt, dass es keinen offiziell festgelegten Tagesbedarf für Silizium gibt. Die durchschnittliche Aufnahme über die normale Ernährung liegt bei etwa 20-50 mg Silizium pro Tag. Als sicher gelten Dosierungen bis 700 mg Silizium täglich – diese Obergrenze hat die EFSA festgelegt [19].
Die meisten Bambusextrakt-Präparate enthalten zwischen 200 und 500 mg Extrakt pro Tagesdosis. Bei einem Siliziumgehalt von 70 Prozent entspricht das 140-350 mg reinem Silizium. Davon kann der Körper etwa 20-30 Prozent aufnehmen, also 28-105 mg. Das liegt deutlich über der normalen Nahrungsaufnahme, aber noch im sicheren Bereich.
Die folgende Tabelle zeigt typische Dosierungen verschiedener Präparate:
Präparat-Typ | Extrakt-Menge (mg) | Silizium-Gehalt (mg) | Bioverfügbares Silizium (mg) | Einnahme |
---|---|---|---|---|
Standard-Kapseln | 300 | 210 | 42-63 | 1x täglich |
Hochdosis-Tabletten | 500 | 350 | 70-105 | 1x täglich |
Pulver | 200 | 140 | 28-42 | 2x täglich |
Flüssig-Extrakt | 400 | 280 | 56-84 | 1x täglich |
Optimale Einnahmezeiten
Die Aufnahme von Silizium wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Am besten nimmt der Körper es auf nüchternen Magen auf – idealerweise 30 Minuten vor oder 2 Stunden nach einer Mahlzeit. Grund: Bestimmte Nahrungsbestandteile wie Ballaststoffe können Silizium binden und die Aufnahme verschlechtern [20].
Wer einen empfindlichen Magen hat, kann Bambusextrakt auch zum Essen einnehmen. Die Aufnahme verringert sich dann zwar um etwa 20-30 Prozent, aber das ist besser als Magenbeschwerden. Wichtig: Nicht gleichzeitig mit Mineralstoffpräparaten einnehmen, die viel Calcium, Magnesium oder Eisen enthalten. Diese Mineralien konkurrieren um die gleichen Transportwege im Darm.
Die Einnahmedauer ist ein weiterer wichtiger Punkt. Silizium wirkt nicht sofort – erste Effekte zeigen sich frühestens nach 4-6 Wochen regelmäßiger Einnahme. Für deutliche Verbesserungen bei Haut oder Haaren sollte man mindestens 3-6 Monate einplanen. Bei Knochen dauert es noch länger: Hier rechnet man mit 12 Monaten bis zu messbaren Veränderungen.
Nebenwirkungen und Sicherheit
Bambusextrakt gilt generell als sicher und gut verträglich. Die meisten Menschen vertragen auch höhere Dosierungen problemlos. Dennoch gibt es einige Punkte zu beachten. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Blähungen oder Durchfall. Diese treten meist nur zu Beginn der Einnahme auf und verschwinden nach einigen Tagen [21].
Ein wichtiger Sicherheitsaspekt: Bambusextrakt sollte nur amorphe (nicht-kristalline) Kieselsäure enthalten. Kristalline Formen wie Quarz sind lungengängig und können bei Inhalation zu Silikose führen. Seriöse Hersteller testen ihre Produkte auf kristalline Anteile und geben nur Extrakte mit ausschließlich amorpher Kieselsäure frei. Beim Kauf sollte man auf entsprechende Qualitätszertifikate achten.
Überdosierungen sind selten, da überschüssiges Silizium über die Nieren ausgeschieden wird. Bei extrem hohen Dosen (über 1000 mg Silizium täglich) wurden in Einzelfällen Nierensteine beobachtet. Menschen mit Nierenerkrankungen sollten daher vor der Einnahme ihren Arzt fragen. Auch bei bestehenden Nierensteinen ist Vorsicht geboten [22].
Wechselwirkungen mit Medikamenten
Direkte Wechselwirkungen zwischen Bambusextrakt und Medikamenten sind kaum bekannt. Allerdings kann Silizium theoretisch die Aufnahme einiger Arzneimittel beeinflussen. Besondere Vorsicht gilt bei:
- Bisphosphonaten (Osteoporose-Medikamente): Silizium könnte die Aufnahme verringern. Mindestens 2 Stunden Abstand einhalten.
- Schilddrüsenhormonen: Auch hier kann die Aufnahme beeinträchtigt werden. 4 Stunden Abstand empfohlen.
- Antibiotika (besonders Tetracycline): Silizium kann Komplexe bilden und die Wirkung abschwächen.
- Diuretika: Bei harntreibenden Mitteln verstärkt sich die Siliziumausscheidung.
Wer regelmäßig Medikamente einnimmt, sollte die Einnahme von Bambusextrakt mit seinem Arzt oder Apotheker besprechen. In den meisten Fällen reicht es, einen zeitlichen Abstand von 2-4 Stunden einzuhalten.
Bambusextrakt im Vergleich zu anderen Siliziumquellen
Bambusextrakt ist nicht die einzige Quelle für Silizium in Nahrungsergänzungsmitteln. Alternativen sind Kieselerde, Ackerschachtelhalm, kolloidales Silizium oder synthetische Verbindungen wie Natriumsilikat. Jede Quelle hat ihre Vor- und Nachteile, die wir uns genauer anschauen sollten.
sKieselerde ist wohl die bekannteste Siliziumquelle. Sie besteht hauptsächlich aus fossilen Kieselalgen und enthält 80-90 Prozent Siliziumdioxid. Allerdings ist die Bioverfügbarkeit deutlich schlechter als bei Bambusextrakt. Studien zeigen, dass nur etwa 1-5 Prozent des Siliziums aus Kieselerde aufgenommen werden – im Vergleich zu 20-30 Prozent aus Bambusextrakt [23].
Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense) ist eine traditionelle Heilpflanze mit hohem Siliziumgehalt. Der Extrakt enthält etwa 5-8 Prozent Silizium, also deutlich weniger als Bambusextrakt. Dafür liefert Ackerschachtelhalm zusätzliche Pflanzenstoffe wie Flavonoide und Saponine, die eigene gesundheitliche Wirkungen haben könnten. Die Bioverfügbarkeit liegt mit 10-15 Prozent zwischen Kieselerde und Bambusextrakt [24].
Vergleich verschiedener Siliziumquellen
Siliziumquelle | Siliziumgehalt (%) | Bioverfügbarkeit (%) | Typische Tagesdosis (mg) | Besonderheiten |
---|---|---|---|---|
Bambusextrakt | 70-75 | 20-30 | 200-500 | Höchste natürliche Konzentration |
Kieselerde | 80-90 | 1-5 | 1000-3000 | Traditionell, aber schlecht verfügbar |
Ackerschachtelhalm | 5-8 | 10-15 | 500-1000 | Zusätzliche Pflanzenstoffe |
Kolloidales Silizium | 0,5-2 | 40-70 | 10-30 ml | Flüssig, beste Verfügbarkeit |
Natriumsilikat | 23-27 | 30-50 | 50-200 | Synthetisch, gut erforscht |