HIT vs. HIIT – Unterschiede, Vor- und Nachteile

HIT und HIIT werden wegen ihren ähnlichen Abkürzungen oft verwechselt, doch diese Trainingsformen unterscheiden sich grundlegend. Beide Methoden setzen auf intensive Belastung und versprechen große Effekte in kurzer Zeit – sei es für Muskelaufbau oder Fettabbau. Im Folgenden werden Unterschiede sowie Vor- und Nachteile von HIT und HIIT ausführlich beleuchtet.

Was genau verbirgt sich hinter dem Begriff HIT Training?

Die Abkürzung HIT steht für High Intensity Training. Anders als oft angenommen, beschreibt dieser Begriff ursprünglich eine sehr spezifische Form des Krafttrainings. Das Kernprinzip des HIT ist die Durchführung von nur einem einzigen Satz pro Übung, der jedoch mit maximaler Intensität bis zum Punkt des momentanen Muskelversagens ausgeführt wird. Die Idee dahinter ist, mit einem extrem kurzen, aber intensiven Reiz das Muskelwachstum optimal anzuregen. Die Belastungsdauer pro Satz ist dabei relativ kurz und liegt typischerweise zwischen 60 und 90 Sekunden, wobei die Bewegungsausführung bewusst langsam und kontrolliert erfolgt, um die Muskelspannung zu maximieren. Ein solches Training ist brutal, aber kurz.

Die Frequenz eines solchen Trainings ist aufgrund der hohen Intensität und der damit verbundenen Belastung für das zentrale Nervensystem bewusst niedrig gehalten. Oftmals wird ein Ganzkörpertraining nur zwei- bis dreimal pro Woche empfohlen. Der Fokus liegt eindeutig auf der vollständigen Erschöpfung der Zielmuskulatur in einem einzigen Arbeitssatz. Alles, was danach käme, würde nach der reinen HIT-Lehre als unnötig oder sogar kontraproduktiv für die Regeneration angesehen werden. Es geht darum, einen Wachstumsreiz zu setzen und dem Körper dann ausreichend Zeit zur Anpassung zu geben. Dieses Vorgehen stellt einen klaren Gegensatz zu voluminöseren Trainingsplänen mit mehreren Sätzen dar.

Wie funktioniert HIIT (High Intensity Interval Training) im Detail?

HIIT, oder High Intensity Interval Training, ist ein völlig anderes Konzept. Hierbei handelt es sich um eine Methode des Ausdauertrainings, die durch den systematischen Wechsel von hochintensiven Belastungsphasen und kurzen Erholungsphasen gekennzeichnet ist. Anstatt einer konstanten, moderaten Anstrengung werden kurze, explosive Belastungsspitzen gesetzt, die den Puls in die Höhe treiben. Ein klassisches HIIT-Protokoll könnte beispielsweise aus 30 Sekunden Vollsprint auf einem Fahrradergometer gefolgt von 30 Sekunden lockerer Tretbewegung oder kompletter Pause bestehen. Dieser Zyklus wird dann mehrfach wiederholt.

Die Gesamtdauer eines HIIT ist ebenfalls recht kurz und liegt oft nur zwischen 10 und 30 Minuten. Die wahre Herausforderung liegt in der Intensität der Belastungsintervalle. Während dieser Phasen soll die Herzfrequenz auf über 85 Prozent der maximalen Herzfrequenz ansteigen. Das Ziel ist nicht das Muskelversagen im Sinne des Krafttrainings, sondern die maximale Auslastung des Herz-Kreislauf-Systems. Die Vielfalt der Übungen ist groß: Sprints, Burpees, Seilspringen oder Rudern sind gängige Methoden für ein HIIT. Die Anpassungsfähigkeit der Intervalldauer und der Pausenzeiten macht dieses Training sehr flexibel und skalierbar.

Worin liegen die entscheidenden physiologischen Unterschiede zwischen HIT und HIIT?

Obwohl beide Methoden das Wort „Intensität“ im Namen tragen, könnten die körperlichen Reaktionen und Anpassungen kaum unterschiedlicher sein. Der entscheidende Unterschied liegt im primär beanspruchten Energiesystem und der Art der muskulären Belastung. Ein HIT zielt auf die anaerobe Energiebereitstellung innerhalb der Muskulatur ab, um maximale Kraft für eine kurze Dauer zu entfalten. Das HIIT hingegen fordert durch die wiederholten Belastungsspitzen vor allem das aerobe und anaerobe System im Wechsel, was zu spezifischen Anpassungen im kardiovaskulären Bereich führt.

Man muss sich das so vorstellen: Während man beim HIT quasi den Motor des Autos bis zur absoluten Drehzahlgrenze hochjagt, aber nur für einen einzigen kurzen Moment, simuliert man beim HIIT eine Art Stop-and-Go-Rennen mit vielen kurzen Beschleunigungsphasen. Beide Manöver sind anstrengend, beanspruchen aber unterschiedliche Bauteile des Fahrzeugs. Genauso verhält es sich mit dem Körper. Die hormonellen Reaktionen, die benötigte Erholungszeit und die langfristigen Resultate unterscheiden sich erheblich, obwohl beide Ansätze auf den ersten Blick einfach nur als „anstrengend“ beschrieben werden könnten.

Die Reaktion des Muskelapparats: Hypertrophie im Fokus

Das primäre Ziel von HIT ist der Muskelaufbau, auch Hypertrophie genannt. Durch die Ausführung eines Satzes bis zum Muskelversagen wird eine maximale Anzahl an Muskelfasern rekrutiert. Dieser extreme mechanische Stress signalisiert dem Körper die Notwendigkeit, die Muskeln zu reparieren und stärker wieder aufzubauen, um für eine zukünftige, gleichartige Belastung gewappnet zu sein. Die langsame, kontrollierte Bewegungsausführung maximiert die „Time Under Tension“ (Zeit unter Spannung), was ein anerkannter Faktor für die Auslösung von Muskelwachstum ist. Studien belegen, dass das Training bis zum Versagen ein potenter Stimulus für die Muskelproteinsynthese ist.

Im Gegensatz dazu ist der Reiz für den Muskelaufbau beim HIIT eher sekundär. Zwar werden die Muskeln, insbesondere in den Beinen bei Sprints oder Sprüngen, stark beansprucht, doch die Belastung ist nicht primär auf die Auslösung von Mikrotraumata und mechanischer Überlastung für die Hypertrophie ausgelegt. Die Anpassungen finden hier vorrangig auf zellulärer Ebene statt, etwa durch eine Vermehrung der Mitochondrien, den „Kraftwerken“ der Zellen. Dies verbessert die Fähigkeit der Muskulatur, Sauerstoff zu verwerten und Energie bereitzustellen, führt aber nur zu einem moderaten Muskelwachstum im Vergleich zum gezielten Krafttraining.

Herz-Kreislauf-System und Stoffwechsel: Zwei unterschiedliche Reize

Hier spielt HIIT seine Stärken voll aus. Die wiederholten, intensiven Intervalle zwingen das Herz, sehr schnell eine große Menge Blut durch den Körper zu pumpen. Dies führt zu einer Stärkung des Herzmuskels und einer Verbesserung der maximalen Sauerstoffaufnahme (VO2max), einem Schlüsselindikator für die Ausdauerleistungsfähigkeit. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass HIIT in deutlich kürzerer Zeit zu vergleichbaren oder sogar besseren Anpassungen des Herz-Kreislauf-Systems führen kann als traditionelles, moderates Ausdauertraining. Auch der Stoffwechsel wird stark angekurbelt.

Ein HIT-Training hat ebenfalls einen Effekt auf das kardiovaskuläre System, da eine maximale Anstrengung natürlich den Puls in die Höhe treibt. Dieser Effekt ist jedoch kurzzeitig und nicht das Hauptziel. Die Anpassungen konzentrieren sich weniger auf die Ausdauerkomponente, sondern mehr auf die Fähigkeit des Körpers, unter anaerober Belastung Leistung zu erbringen. Ein interessanter Nebeneffekt beider Methoden ist der sogenannte Nachbrenneffekt (EPOC – Excess Post-exercise Oxygen Consumption), bei dem der Körper auch nach dem Training noch für eine gewisse Zeit vermehrt Kalorien verbraucht. Dieser Effekt scheint bei HIIT aufgrund der intensiven Beanspruchung des Stoffwechsels besonders ausgeprägt zu sein.

Gegenüberstellung: Die Vor- und Nachteile von HIT und HIIT im direkten Vergleich

Um eine klare Entscheidungsgrundlage zu schaffen, welche Form des intensiven Trainings die richtige ist, bietet sich eine direkte Gegenüberstellung der zentralen Merkmale an. Die folgende Tabelle beleuchtet die wichtigsten Aspekte beider Trainingsprinzipien und hilft dabei, die fundamentalen Unterschiede auf einen Blick zu erfassen.

MerkmalHIT (High Intensity Training)HIIT (High Intensity Interval Training)
HauptzielMuskelaufbau (Hypertrophie) und KraftsteigerungVerbesserung der Ausdauer (VO2max) und Fettverbrennung
TrainingsmethodeEin Satz pro Übung bis zum Muskelversagen, langsame AusführungWechsel von sehr intensiven Belastungs- und Erholungsintervallen
Typische DauerSehr kurz, oft nur 20-45 Minuten pro EinheitKurz, meist 10-30 Minuten pro Einheit
Empfohlene HäufigkeitNiedrig, ca. 2-3 Mal pro Woche (Ganzkörper)Moderat, ca. 2-4 Mal pro Woche
Primäres EnergiesystemAnaerob (ohne Sauerstoff)Wechselspiel aus aerob und anaerob
VerletzungsrisikoHoch bei falscher Technik, hohe Belastung für Muskeln und ZNSModerat bis hoch, je nach Übungsauswahl und Intensität
Benötigtes EquipmentMeist Gewichte oder Maschinen erforderlichFlexibel, auch mit Körpergewicht oder einfachen Hilfsmitteln möglich
Auswirkung auf MuskelaufbauSehr hoch und primäres ZielGering bis moderat, eher ein Nebeneffekt
Auswirkung auf AusdauerGering bis moderatSehr hoch und primäres Ziel

Welche wissenschaftlichen Belege existieren für die Wirksamkeit beider Methoden?

Beide Trainingsformen sind Gegenstand zahlreicher sportwissenschaftlicher Untersuchungen. Für das HIT-Prinzip, speziell das Training bis zum Muskelversagen, zeigt eine Studie von Sampson & Groeller (2016), dass dieser Punkt der Erschöpfung ein entscheidender Stimulus für neuromuskuläre Anpassungen ist. Eine Meta-Analyse von Schoenfeld et al. (2017) zum Thema Trainingsvolumen legt nahe, dass für Hypertrophie zwar ein höheres Volumen tendenziell überlegen ist, aber auch einzelne Sätze bis zum Versagen signifikante Zuwächse bewirken können. Dies stützt die Effektivität von HIT, insbesondere für Trainierende, die nur wenig Zeit investieren können.

Die Datenlage zu HIIT ist ebenfalls sehr robust. Eine wegweisende Studie von Gibala et al. (2006) konnte nachweisen, dass wenige Minuten hochintensives Intervalltraining zu ähnlichen molekularen Anpassungen in der Muskulatur führen wie ein Ausdauertraining mit einem Vielfachen der Dauer. Eine umfassende Meta-Analyse von Weston et al. (2014) bestätigte, dass HIIT die kardiorespiratorische Fitness (VO2max) bei gesunden Erwachsenen, aber auch bei Patienten mit kardiometabolischen Erkrankungen, deutlich steigert. In Bezug auf die Körperzusammensetzung deutet eine Analyse von Viana et al. (2019) darauf hin, dass HIIT eine zeiteffiziente Strategie zur Reduktion des Körperfettanteils sein kann.

Für wen eignet sich welche Trainingsform am besten?

Die Wahl zwischen HIT und HIIT sollte nicht auf Trends oder Vorlieben anderer basieren, sondern muss sich strikt an den persönlichen Zielen und Voraussetzungen orientieren. Es gibt kein pauschal „besseres“ System, nur ein für eine spezifische Zielsetzung geeigneteres Werkzeug. Die Entscheidung hängt davon ab, ob der Fokus auf dem Aufbau von Muskelmasse oder der Steigerung der kardiovaskulären Leistungsfähigkeit liegt.

Ein vielbeschäftigter Manager, der in erster Linie seine Kraftwerte verbessern und sichtbare Muskeln aufbauen möchte, aber nur zweimal pro Woche 30 Minuten Zeit hat, wäre mit einem klassischen HIT-Plan hervorragend bedient. Eine Läuferin hingegen, die ihre 10-Kilometer-Zeit verbessern möchte, profitiert ungleich mehr von regelmäßigen HIIT-Einheiten, um ihre Laktattoleranz und Sauerstoffaufnahme zu optimieren. Die Klarheit über das eigene Hauptziel ist der erste und wichtigste Schritt zur richtigen Wahl.

Wann ist HIT die bessere Wahl?

Ein reines HIT-Programm ist die Methode der Wahl, wenn das Hauptziel der maximale Muskelaufbau bei minimalem Zeitaufwand ist. Personen, die aus beruflichen oder privaten Gründen nur sehr selten pro Woche trainieren können, finden hier einen Weg, mit extrem kurzen Einheiten dennoch starke Wachstumsreize zu setzen. Es eignet sich für fortgeschrittene Athleten, die ein Plateau im Kraftzuwachs durchbrechen wollen, indem sie einen neuen, hochintensiven Reiz setzen. Allerdings ist Vorsicht geboten: Die Belastung für das zentrale Nervensystem ist enorm. Anfänger sollten sich langsam an die Intensität herantasten und größten Wert auf eine saubere Technik legen, um Verletzungen zu vermeiden. Menschen mit Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Vorerkrankungen sollten vor Beginn eines solchen Trainings zwingend ärztlichen Rat einholen.

In welchen Fällen ist HIIT vorzuziehen?

HIIT ist ideal für Personen, deren primäres Ziel die Verbesserung der allgemeinen Fitness und Ausdauer ist. Es ist eine extrem zeiteffiziente Methode, um das Herz-Kreislauf-System zu stärken und den Kalorienverbrauch anzukurbeln. Wer abnehmen möchte, kann mit HIIT in kurzer Zeit eine hohe Energiemenge umsetzen und vom Nachbrenneffekt profitieren. Sportler aus Disziplinen, die von wiederholten Sprints und schnellen Antritten leben (z.B. Fußball, Handball, Tennis), können ihre sportartspezifische Leistung durch HIIT gezielt verbessern. Da sich die Intensität und die Übungen gut an das individuelle Fitnesslevel anpassen lassen, ist HIIT auch für gut betreute Anfänger zugänglich, solange diese nicht sofort mit maximaler Intensität starten. Es ist die vielseitigere der beiden Methoden für die allgemeine Gesundheit.

Kann man HIT und HIIT in einem Trainingsplan zusammenführen?

Ja, eine Kombination von HIT und HIIT ist nicht nur möglich, sondern kann für einen ganzheitlich fitten Körper äußerst sinnvoll sein. Ein solcher hybrider Ansatz verbindet das Beste aus beiden Welten: den gezielten Muskelaufbau des einen mit den kardiovaskulären Vorteilen des anderen. Eine sinnvolle Struktur könnte vorsehen, an zwei Tagen der Woche ein HIT-basiertes Krafttraining für den ganzen Körper durchzuführen und an ein bis zwei weiteren, separaten Tagen eine kurze HIIT-Einheit zur Konditionierung einzubauen. So erhält der Körper sowohl Reize für die Kraft als auch für die Ausdauer.

Der entscheidende Faktor bei einer solchen Kombination ist die Planung der Regeneration. Beide Methoden sind extrem fordernd. Zwei hochintensive Einheiten direkt hintereinander zu absolvieren, ist für die meisten Trainierenden nicht nachhaltig und erhöht das Risiko von Übertraining und Verletzungen. Es ist ratsam, mindestens einen, besser zwei Tage Pause zwischen einem HIT- und einem HIIT-Tag zu lassen. Auf den eigenen Körper zu hören, wird hierbei zur wichtigsten Fähigkeit. Anzeichen von Erschöpfung, schlechtem Schlaf oder stagnierender Leistung sind klare Signale dafür, dass mehr Erholungszeit notwendig ist. Ein gut geplanter Hybrid-Ansatz kann jedoch zu herausragenden Fitness-Resultaten führen.

Die Debatte HIT vs. HIIT wird oft von Missverständnissen begleitet, da beide Begriffe eine hohe Intensität suggerieren. Doch die fundamentalen Ansätze, Mechanismen und vor allem die Ergebnisse unterscheiden sich gravierend. HIT ist ein minimalistisches, aber brutales Krafttraining, das auf maximalen Muskelaufbau in minimaler Zeit abzielt. Es ist eine Waffe für den reinen Hypertrophie-Fokus. HIIT ist ein flexibles, aber ebenso forderndes Intervalltraining, das als primäres Ziel die Steigerung der Ausdauerleistung und die Optimierung des Stoffwechsels verfolgt. Es ist das Werkzeug für ein fittes Herz und eine verbesserte Kondition.

Die Frage lautet also nicht, welche Methode überlegen ist, sondern welche Methode die eigenen, klar definierten Ziele am besten unterstützt. Wer primär stärker und muskulöser werden will, greift zum HIT. Wer seine Ausdauer verbessern und Körperfett reduzieren möchte, wählt HIIT. Für den ambitionierten Allround-Athleten kann eine intelligente Kombination beider Prinzipien der Weg zu einer umfassenden körperlichen Leistungsfähigkeit sein. Die Kenntnis der Unterschiede ist der erste Schritt, um das eigene Training bewusst und zielgerichtet zu gestalten, anstatt blind einem Trend zu folgen.

Quellen:

  • Gibala, M. J., Little, J. P., van Essen, M., Wilkin, G. P., Burgomaster, K. A., Safdar, A., … & Tarnopolsky, M. A. (2006). Short-term sprint interval versus traditional endurance training: similar initial adaptations in human skeletal muscle and exercise performance. The Journal of Physiology, 575(3), 901–911.
  • Sampson, J. A., & Groeller, H. (2016). Is repetition failure critical for the development of muscle hypertrophy and strength? Scandinavian Journal of Medicine & Science in Sports, 26(4), 375–383.
  • Schoenfeld, B. J., Ogborn, D., & Krieger, J. W. (2017). Dose-response relationship between weekly resistance training volume and increases in muscle mass: A systematic review and meta-analysis. Journal of Sports Sciences, 35(11), 1073–1082.
  • Viana, R. B., Naves, J. P. A., Coswig, V. S., de Lira, C. A. B., Steele, J., Fisher, J. P., & Gentil, P. (2019). Is interval training the magic bullet for fat loss? A systematic review and meta-analysis comparing moderate-intensity continuous training with high-intensity interval training (HIIT). British Journal of Sports Medicine, 53(10), 655–664.
  • Weston, K. S., Wisløff, U., & Coombes, J. S. (2014). High-intensity interval training in patients with lifestyle-induced cardiometabolic disease: a systematic review and meta-analysis. British Journal of Sports Medicine, 48(16), 1227–1234.
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Hallo, mein Name ist Dennis Philippus. Als Chefredakteur von Nahrung.de setze ich mich seit fast zwei Jahren intensiv mit den Themen Ernährung und Fitness auseinander und bringe meine gesammelten Erfahrungen sowie mein Fachwissen in meine redaktionelle Arbeit ein.

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