Whey Protein ist die englische Bezeichnung für Molkenprotein, welches, wie der Name bereits verrät, aus Molke gewonnen wird. Bei Whey Protein handelt es sich um ein sehr beliebtes Eiweißpräparat. Zahlreiche Sportler verwenden Whey Protein für die Regeneration und den Muskelaufbau. Es verfügt über eine hohe biologische Wertigkeit und ein perfektes Aminosäuren-Profil. Zudem ist Whey Protein leicht verdaulich. Es stellt eine ultimative Proteinquelle dar, weil Whey Protein das Protein mit der höchsten Qualität beinhaltet. Vorwiegend für verzweigtkettige Aminosäuren, sog. BCAAs, ist es eine reichhaltige Quelle. Im Gegensatz zu anderen Eiweißen kann Whey Protein vom Körper am schnellsten aufgenommen werden. Es ist eine von zwei Proteinarten, die aus Milch gewonnen wird. Casein Protein ist die andere Proteinart, die aus der Herstellung von Quark und Käse resultiert.
Welche Aufgaben haben Proteine im Körper?
Proteine übernehmen zahlreiche Aufgaben im menschlichen Körper. Sie stärken das Immunsystem und bilden Antikörper, sog. Immunglobuline. Proteine ermöglichen die Bewegung der Muskulatur. Weiterhin sind sie ein fester Bestandteil von Haut und Haaren. Sie helfen beim Transport diverser Stoffe wie beispielsweise Eisen. Überdies ermöglichen Proteine verschiedene Reaktionen des Stoffwechsels und wirken als Hormone. Bei Verletzungen eines Blutgefäßes leisten Proteine Erste Hilfe, indem sie das Blut gerinnen lassen. Bei extremen sportlichen Belastungen oder Diäten dienen Proteine als Energielieferant. Somit ist es sinnvoll, bei einem erhöhten Proteinbedarf zu Whey Proteinen zu greifen.
Bringt die zusätzliche Proteineinnahme mithilfe von Whey Protein Vorteile mit sich?
Diverse Studien zeigen, dass sich die Einnahme von Whey Protein für jeden lohnt, der auf sein Gewicht achtet und Muskeln aufbauen möchte oder sportlich aktiv ist. Whey Protein sorgt für einen besseren Muskelaufbau sowie eine bessere Regeneration. Bereits kurz nach dem Verzehr gelangen die Aminosäuren in den Blutkreislauf. Dort stehen sie zum Muskelaufbau und zur Regeneration zur Verfügung. Ein Sportler ist bei kontinuierlicher Einnahme dauerhaft leistungsfähiger.
Die Einnahme von Whey Protein lohnt sich allerdings nicht nur für Sportler, sondern auch für diejenigen, die abnehmen möchten. In Kombination mit dem Eiweißpulver Casein hält Whey Protein länger satt. Ein weiterer Vorteil von Whey Protein liegt darin, dass es kein eiweißreicheres Lebensmittel gibt, welches gleichzeitig so wenig Kalorien aufweist. So macht Whey Protein eine Diät leichter aushaltbar. Und kommt doch irgendwann der Heißhunger, lohnt es sich, zu einem Shake zu greifen, da der Markt mittlerweile zahlreiche Geschmacksrichtungen bietet. Von fruchtigen Alternativen über Cookie, Nuss oder Schokolade bleiben keine Wünsche offen. Für alle, die es weniger süß mögen, gibt es auch geschmacksneutrales Whey Protein. Zudem ist es auch möglich, den Shake mit diätfreundlichen Zutaten wie Skyr, Quark oder fettarmem Joghurt und Obst zu garnieren, sodass sich eine sättigende Zwischenmahlzeit mit viel Eiweiß ergibt.
Proteinmangel
Nicht nur Veganer oder Vegetarier können an einer Unterversorgung an Eiweiß leiden. Bei Proteinmangel werden die Körpersubstanz, wie Knorpel, Muskeln, Knochen und Nägel in Mitleidenschaft gezogen. Allerdings leiden auch das Immun- und Hormonsystem sowie die gesamte Verdauung bei einem Proteinmangel. Eine weitere Folgeerscheinung von Eiweißmangel ist der Abbau von kostbarer Muskelmasse. Wird bei einer Diät zu wenig Eiweiß zu sich genommen, wird nicht nur Fett, sondern auch Muskelmasse abgebaut. Das Sättigungsgefühl kann bei einem geringen Konsum von Eiweiß weniger ausgeprägt sein, sodass Gewichtsprobleme auftreten können. Hinzu kommt, dass zahlreiche Sportler versuchen, wenig Kohlenhydrate zu sich zu nehmen, damit der Körper zu erst Fett verbrennt. Werden dem Körper zu wenig Kohlenhydrate zugeführt, zieht er Körperproteine zur Energiegewinnung hinzu. Das führt dazu, dass der Körper seine eigenen Muskeln abbaut. Liegt ein langfristiger Eiweißmangel vor, kann dies zu diesen körperlichen Folgen führen:
- Verlust der Muskelmasse: Trotz intensivem Training tritt keine Leistungsverbesserung auf, im Extremfall führt der Verlust der Muskelmasse zu Leistungsrückgang.
- Müdigkeit, Erschöpfungsgefühl, reduzierte psychische Widerstandsfähigkeit, erhöhte Empfindlichkeit
- Infektanfälligkeit, verminderte Wundheilung
- Verdauungsstörungen
- Blutarmut, erhöhte Blutcholesterinwerte
- Ödeme, Haarausfall
- Gewichtsprobleme, da kein richtiges Sättigungsgefühl vorhanden ist
- Vorwiegend bei Kleinkindern und Kindern: Wachstums- und Gedeihstörungen
Langfristig kann ein Eiweißmangel zu verheerenden körperlichen Folgen führen. Das bedeutet, dass die Einnahme von Whey Protein Supplements nicht nur für Sportler relevant ist. Menschen, die an Eiweißmangel leiden, können diesem mit Whey Protein Supplements Abhilfe schaffen.
Treten im Falle einer Überdosierung Nebenwirkungen auf?
Zahlreiche Menschen schrecken vor der Einnahme von Supplements zurück, da sie Angst vor Nebenwirkungen bei einer Überdosierung haben. Mittlerweile bestätigt eine Vielzahl an Studien, dass sich Whey Protein auf den Körper positiv auswirkt. Somit ist der Konsum als unbedenklich anzusehen. Wird das Whey Protein in der empfohlenen Dosierung eingenommen, ist nicht mit Nebenwirkungen zu rechnen. Grundsätzlich ist eine kurzfristige Überdosierung von Whey Protein ebenfalls als unbedenklich. Wird das Whey Protein allerdings dauerhaft zu hoch dosiert eingenommen, können langfristige Risiken entstehen, die sich negativ auf den Organismus auswirken können. Bei einer dauerhaften Überdosierung kann der Körper übersäuern, wodurch die Entstehung von Gicht und Rheuma begünstigt werden kann. Diese Übersäuerung tritt allerdings in den meisten Fällen bei einer Überdosis von tierischen Proteinen auf. Bei pflanzlichen Proteinen ist nicht mit einer Übersäuerung zu rechnen. Weiterhin ergibt sich ein gesteigertes Risiko, an Osteoporose zu erkranken, da aus den Knochen wichtige Mineralien gelöst werden.
Welche Whey Protein Arten gibt es?
Es gibt verschiedene Arten Whey Protein: Das Whey Protein Konzentrat, das Whey Protein Isolat sowie das Whey Protein Hydrolsat. Allerdings bietet der Markt mittlerweile auch Whey Protein Mischungen. Die verschiedenen Whey Protein Arten unterscheiden sich hinsichtlich ihres Proteingehalts voneinander.
Whey Protein Hydrolsat
Whey Protein Hydrolsat hat einen außerordentlich hohen Proteinanteil von über 95 Prozent, der sich in den Peptiden befindet. Dies führt dazu, dass die Aminosäuren deutlich schneller in die Blutbahnen gelangen, da dem Körper die Verdauungsarbeit zum Großteil abgenommen wird. Bei Whey Protein Hydrolsat handelt es sich um die reinste Form des Whey Proteins, aber auch die unbekannteste Form. Whey Protein Hydrolsat bietet zahlreiche Vorteile. Da es die reinste Form der Whey Proteine ist, ist es für die meisten Menschen am besten verträglich. Der Anteil an Laktose ist auf ein Minimum reduziert. Somit können auch Menschen, die an Laktoseintoleranz leiden, Whey Protein Hydrolsat einnehmen. Ein weiterer Vorteil des Whey Protein Hydrolsats liegt darin, dass es am schnellsten in die Blutbahn gerät im Gegensatz zu anderen Whey Proteinen. Für den Muskelaufbau ist dies vorteilhaft, da so eine schnellere Regeneration garantiert ist. Der Anteil an BCAAs und EAAs sind bei Whey Protein Hydrolsat besonders hoch, was den Muskelaufbau enorm unterstützt. Der Nachteil von Whey Protein Hydrolsat ist der Preis. Diese Whey Protein ist nicht ganz günstig, deshalb eignet es sich am besten für das Feintuning und nicht unbedingt für diejenigen, die lediglich zwei- bis dreimal die Woche Sport treiben und eine ausgewogene Ernährung mit Whey Protein ergänzen möchten.
Whey Protein Isolat
Whey Protein Isolat ist ein Molkenproteinisolat, welches über einen hohen Proteingehalt verfügt. Er liegt zwischen 90 und 96 Prozent. Da Iso Whey nur über einen geringen Kohlenhydrat- und Fettanteil von rund einem Prozent verfügt, ist es hochwertiger als Molkenkonzentrat. Um Whey Protein Isolate herzustellen, sind verschiedene Methoden möglich. Spezielle Salze werden im Ionenaustauschverfahren entwickelt, welche im Mikrofiltrationsverfahren nicht direkt eingesetzt werden. Das Mikrofiltrationsverfahren gilt als die bessere Variante. Der Grund dafür ist, dass bei dieser Methode eine höhere Reinheit des Endproduktes gewährleistet ist.
Die hohe biologische Wertigkeit ist ein entscheidender Vorteil von Whey Protein Isolat. Im menschlichen Körper hat Whey Protein unterschiedliche Funktionen. Eine regelmäßige Proteinzufuhr ist notwendig, da sich in jeder Zelle Proteine befinden, welche die normalen Körperfunktionen aufrecht erhalten. Nahrungsmittel wie Fisch, Fleisch oder Milchprodukte stellen Proteinlieferanten dar. Sie sind für eine ausgewogene Ernährung wichtig. Pro Tag benötigt ein normaler Erwachsener etwa 0,8 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht. Dieser Wert steigt bei täglichem Training auf 1,5 bis 2,5 Gramm. Eine erhöhte Zufuhr bis 3 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht ist möglich, wenn eine kohlenhydratarme Ernährung zeitgleich eine Fettreduzierung herbeiführen soll. Die erhöhte Proteinzufuhr soll dem Muskelabbau entgegenwirken. Whey Protein Isolate kann diesen deutlich erhöhten Proteinbedarf einfacher und schneller decken als eine herkömmliche Ernährung. Aus dem Pulver lässt sich im Handumdrehen ein Shake zubereiten, der eine hohe Sättigungswirkung hat. Außerdem ist das Iso Whey in zahlreichen Geschmacksrichtungen erhältlich, sodass eine geschmackliche Abwechslung garantiert ist. Das Iso Whey Pulver kann einfach transportiert werden und ist zudem lange haltbar.
Ein Nachteil von Whey Protein Isolat ist der Preis. Der teure und aufwendige Herstellungsprozess ist ursächlich dafür, dass das Isolat meist teurer ist als das Konzentrat. Allerdings sollte beim Kauf der Fokus auf dem Preis-Leistungs-Verhältnis liegen. Neben einem höheren Proteingehalt bietet das Whey Protein Isolat eine bessere Verträglichkeit. Des Weiteren beinhaltet es nahezu keinen Milchzucker, was zu einer hervorragenden Verträglichkeit führt. Verbraucher, die an Laktoseintoleranz leiden, können das Produkt problemlos konsumieren, da sich der Laktosegehalt unter einem Prozent befindet. Als Ergänzung zu einer Low Carb Ernährung ist das Whey Protein Isolat ebenfalls geeignet, da der Fett- und Kohlenhydratgehalt ebenfalls sehr gering sind.
Whey Protein Konzentrat
Whey Protein Konzentrat weist einen Proteingehalt zwischen 70 und 80 Prozent auf. Er ist somit um einiges geringer als beim Whey Protein Isolat. Whey Protein Konzentrat liefert essenzielle Aminosäuren. Dazu zählen die Muskelaminosäuren BCAA. Allerdings sind sie im Whey Protein Concentrate in geringerem Umfang als im Whey Protein Isolat enthalten. Der Anteil an Kohlenhydraten befindet sich zwischen sieben und acht Prozent. Im direkten Vergleich zum Whey Protein Isolat enthält das Konzentrat deutlich mehr Laktose. Somit ist es für Menschen, die an Laktoseintoleranz leiden, weniger gut geeignet. Der Fettanteil des Whey Protein Isolats beläuft sich auf drei bis fünf Prozent. Ein Vorteil von Whey Protein Konzentrat ist der niedrige Preis. Das Konzentrat lässt sich verhältnismäßig einfach aus der Molke der Milch herstellen. Deshalb sind die Produktionskosten relativ gering, sodass das Whey Protein Konzentrat günstiger ist als das Whey Protein Isolat oder Whey Protein Hydrolsat. Dies ist ein entscheidender Vorteil. Somit gilt das Whey Protein Concentrate als der Golf unter den Whey Proteinen. Das Whey Protein Konzentrat bietet sich für diejenigen an, die zwei- bis dreimal die Woche sportlich aktiv sind und anschließend Whey Protein zu sich nehmen möchten, um Muskeln aufzubauen. Sofern keine Allergien gegen Kuhmilch oder Laktose vorliegen, kann ruhigen Gewissens auf das Whey Protein Konzentrat zurückgegriffen werden. Die Nachteile von Whey Protein Konzentrat liegen darin, dass es durch ein Filtrationsverfahren hergestellt wird. Dies führt dazu, dass einen höheren Laktose-, Fett- und Kohlenhydrategehalt hat. Für Menschen mit Laktoseintoleranz ist das Whey Protein Konzentrat nicht geeignet. Das Whey Protein Concentrate ist für Hobbysportler eine qualitativ hochwertige Wahl.
Whey Protein Mischungen
Neben Whey Protein Isolat, Whey Protein Konzentrat und Whey Protein Hydrolsat bietet der Markt ebenfalls Whey Protein Mischungen. Hierbei handelt es sich um eine Mischung aus verschiedenen Proteinen. Da nicht alle Proteinquellen gleich sind, bietet jede Proteinquelle andere Vorteile. Die verschiedenen Proteinquellen werden unterschiedlich schnell freigesetzt und abgebaut. Sie stellen dem Körper eine große Auswahl an Aminosäuren zur Verfügung. Die Whey Protein Mischungen können in einem einzigen Shake kombiniert werden.
Wie gut ist die biologische Wertigkeit von Whey Proteinen?
Da der Körper zu etwa 20 Prozent aus Eiweißverbindungen, auch Körperproteine genannt, besteht, benötigt er Proteine, um zu funktionieren. Ohne Proteine kann er alle biologischen Prozesse, wie die Organe, das Gewebe, die Muskeln oder Zellen nicht am Laufen halten. Die Proteine, die über die Nahrung aufgenommen werden, werden als Nahrungsproteine bezeichnet. Jedes Lebensmittel verfügt über eine eigene Proteinqualität. Die biologische Wertigkeit ist ein Faktor zur Beschreibung der Qualität eines Proteins. Sie dient als Maß dafür, wie effizient es dem Körper möglich ist, das Nahrungsprotein in körpereigenes Protein umzuwandeln. Es ist in keinem Fall möglich, dass der Körper Protein vollständig in Körperprotein umwandelt. Aus diesem Grund ist ein einfacher Wertevergleich unterschiedlicher Proteine eines Bezugsproteins notwendig. Ein Hühnervollei dient hierfür als Referenz. Es hat den Wert 100. Allerdings kann die biologische Wertigkeit den Wert 100 übersteigen, da dieser Wert dimensionslos ist. Bezogen auf die Umwandlung in Körperprotein gibt es effizientere Proteine. Das sind Proteinkombinationen. Nahrungsproteine mit höherer biologischer Wertigkeit können besser in körpereigenes Protein umgewandelt werden. Deshalb sind von diesen Proteinen weniger nötig, um den täglichen Bedarf an Aminosäuren zu decken. Allerdings gibt die biologische Wertigkeit eines Nahrungsproteins keinen Aufschluss darüber, wie viel Protein ein Lebensmittel enthält. 20 Aminosäuren bilden die Grundbausteine aller Proteine. Davon können neun Aminosäuren nicht vom Körper selbst gebildet werden. Die Aufnahme dieser Aminosäuren ist durch die Nahrung essentiell.
Die folgende Tabelle verdeutlicht, welche Nahrungsmittel besonders gut als Proteinquelle geeignet sind:
Lebensmittel | Biologische Wertigkeit |
Whey Protein | 104 – 110 |
Hühnervollei | 100 |
Kartoffeln | 98 |
Rindfleisch | 92 |
Sojaprotein | 86 |
Milch | 88 |
Schweinefleisch | 85 |
Geflügel | 80 |
Bohnen | 72 |
Linsen | 60 |
Erbsen | 56 |
Erdnüsse | 43 |
Clear Whey – Was ist das und wie unterscheidet es sich vom herkömmlichen Whey Protein?
Clear Whey Protein stellt eine Abwechslung zu den milchigen Whey Protein Shakes dar. Bei Clear Whey Isolate handelt es sich um einen zuckerarmen Proteinshake in verschiedenen fruchtigen Geschmacksrichtungen. Im Gegensatz zum klassischen cremigen Shake, der aus Whey Protein gemixt wird, ist der Proteinshake aus Clear Whey erfrischend. Er eignet sich für jene, die einen Proteinshake ohne die Konsistenz von Milch wünschen. Clear Whey Protein enthält, wie Whey Protein, wenig Fett und Zucker.
Für wen sind Whey Protein Supplements vorteilhaft?
Traditionell findet Whey Protein bei Athleten und Bodybuildern Anwendung. Es fördert den Muskelaufbau und beschleunigt die Regeneration. Allerdings findet es mittlerweile dank neuen wissenschaftlichen Studien in anderen Bereichen Anwendung. Nahezu jeder kann von dem Konsum von Whey Protein profitieren, da es sich positiv auf das Immunsystem sowie die Leistungssteigerung auswirkt. Aus diesem Grund wird Whey Protein ebenfalls häufig zur Gewichtsabnahme, Wundheilung oder Krebsbehandlung verwendet. Außerdem eignet es sich für alle Menschen, die einen erhöhten Proteinbedarf aufweisen. Dazu zählen Bodybuilder oder Athleten, die viel Krafttraining betreiben. Aber auch Ausdauerathleten haben häufig einen höheren Proteinbedarf. Menschen, die gerade mit dem Training beginnen, sollten ebenfalls zum Whey Protein greifen. Des Weiteren kann Whey Protein eine Diät ideal unterstützen. Wer abnehmen möchte, sollte unbedingt mit Whey Protein eine Zwischenmahlzeit ersetzen. Denn kein eiweißreiches Lebensmittel hat so wenig Kalorien wie Whey Protein. Kommt es irgendwann zu Heißhunger, schafft ein Shake in verschiedenen Geschmacksrichtungen Abhilfe. Überdies lohnt sich die Einnahme von Whey Protein auch für Vegetarier. Da sie kaum tierische Eiweiße zu sich nehmen, leiden Vegetarier häufig an Proteinmangel. Diesem können sie mit dem Konsum von Whey Protein entgegenwirken.
Whey Protein – Einnahme und Dosierung
Da Whey Protein leicht verdaulich ist, lohnt sich die Einnahme, wenn der Körper schnell Proteine benötigt. Häufig wird es direkt nach dem Aufstehen, vor oder nach dem Training eingenommen. Die Einnahme nach dem Training ist ideal, da der Körper zu diesem Zeitpunkt direkt Eiweißbausteine benötigt. So kann er das Whey Protein direkt zum Muskelaufbau verwenden. Diejenigen, die morgens keinen Appetit auf ein Frühstück verspüren, können Whey Protein direkt nach dem Aufstehen einnehmen. Da der Körper in der Nacht fastet, muss er auf seine Energiespeicher zurückgreifen, um die Körperfunktionen aufrecht zu halten. Die Energiespeicher können mit Whey Protein wieder aufgefüllt werden.
Für Nicht-Sportler wird pro Tag eine Menge von 0,8 Gramm je Kilogramm Körpergewicht empfohlen. Außerdem muss bei der Dosierung zwischen Männern und Frauen unterschieden werden. Frauen haben einen geringeren Bedarf an Proteinen als Männer. Sie benötigen etwa 0,2 Gramm Proteine pro Kilogramm Körpergewicht weniger. Wer hart trainiert, sollte auf eine ausreichende Proteinzufuhr achten. Doch bei Whey Protein hilft viel nicht zwangsläufig viel. Bei einer Menge von mehr als 1,6 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht täglich werden keine weiteren Vorteile erzielt.
Worauf muss bei dem Kauf von Whey Protein geachtet werden?
Beim Kauf von Whey Protein sollte darauf geachtet werden, dass es in Deutschland hergestellt wird. Die Richtlinien für den Herstellungsprozess sind sehr hoch und das führt zu einer hohen Qualität. Whey Protein kann sich nur positiv auf den Muskelaufbau und die Regeneration auswirken, wenn es gute Inhaltsstoffe enthält. Da in den USA und manchen Ländern Europas die Lebensmittelvorschriften deutlich lockerer sind als in Deutschland, kann das dort hergestellte Whey Protein möglicherweise Schadstoffe enthalten. Um wirklich sicherzugehen, dass das Whey Protein eine gute Qualität aufweist, lohnt es sich, an der Stiftung Warentest zu orientieren. Bei diesen Tests werden neben dem Faktor Made in Germany andere Kriterien berücksichtigt, wie beispielsweise die Nachhaltigkeit. Des Weiteren sollte beim Kauf darauf geachtet werden, dass das Proteinpulver einen hohen Eiweißanteil enthält. Dieser sollte sich bei mindestens 70 bis 80 Prozent befinden.
Ist Whey Protein für Vegetarier geeignet?
Bei Whey Protein handelt es sich um ein tierisches Produkt, da es aus Milch hergestellt wird. Zwar vermeiden Vegetarier Lebensmittel, die einen tierischen Ursprung haben, wie beispielsweise Rind, Schwein oder Pute, dennoch verzehren sie Produkte, die aus tierischen Produkten hergestellt werden. Sie trinken Milch und essen Käse sowie Eier. Da Milchprodukte aus Kuhmilch hergestellt werden, stellen sie für Vegetarier eine mögliche Eiweißquelle dar. Whey Protein wird aus dem Hauptbestandteil der Milch, der Molke, hergestellt. Sie fällt bei der Herstellung von Käse an. Dank des geringen Laktoseanteils ist Molke leicht verdaulich. Im weiteren Verfahren wird die Molke gefiltert. Fett, Wasser und Laktose werden bei diesem Vorgang entfernt. Somit bleibt am Ende das Whey Protein Pulver zurück.
Für diejenigen, die sich gänzlich dagegen entschieden haben, tierische Produkte zu konsumieren, bietet der Markt einige vegane Alternativen. Soja-, Hanf- und Erbsenprotein stellen die drei Hauptquellen für veganes Protein dar. Sojaprotein ist reich an Aminosäuren und wird aus geschälten und entfetteten Sojabohnen hergestellt. Das Hanf-Protein wird als komplettes Protein angesehen. Es enthält Albumin und Edestin. Sie unterstützen die Reparatur und das Wachstum der Muskeln, indem sie dem Körper essentielle sowie nicht-essentielle Fettsäuren liefern. Erbsenprotein steht seinen Konkurrenten ebenfalls in nichts nach. Es verfügt über ein hervorragendes Aminosäureprofil. Außerdem enthält es hohe Mengen an Arginin, Leucin und Valin. Folglich können Veganer zu Soja-, Hanf- und Erbsenprotein Isolat als Ersatz für Whey Protein greifen.
Welches Whey Protein ist das Richtige für mich?
Da es sich bei Whey Protein um das beliebteste Nahrungsergänzungsmittel handelt, hat der Markt ein breites Angebot zu bieten. Es kann beim Abnehmen helfen, aber auch die Regeneration beschleunigen und den Muskelaufbau unterstützen. Nicht nur Bodybuilder und Athleten sollten zum Whey Protein greifen. Whey Protein unterstützt eine ausgewogene Ernährung.
Der Proteinanteil von Whey Protein Hydrolsat liegt bei über 95 Prozent. Somit ist es die reinste Form der Whey Proteine. Durch den hohen Eiweißgehalt gelangen die Aminosäuren schneller in die Blutbahn. Whey Protein Hydrolsat ist für die meisten Menschen gut verträglich, da der Laktoseanteil sehr gering ist. Auch Menschen, die an Laktoseintoleranz leiden, können auf das Whey Protein Hydrolsat zurückgreifen. Da die Proteine schnell in die Blutbahn gelangen, sind eine schnelle Regeneration sowie der Muskelaufbau garantiert. Auf Grund des hohen Preises eignet sich für diejenigen, die Feintuning betreiben möchten und nahezu täglich Krafttraining durchführen.
Whey Protein Isolat weist einen außerordentlich hohen Proteingehalt auf. Er liegt zwischen 90 und 96 Prozent. Außerdem ist der Anteil an Fetten und Kohlenhydraten sehr gering. So kann Whey Protein Isolat mit verschiedenen Geschmacksrichtungen als Shake eine Mahlzeit ersetzen. Dank des geringen Milchzuckeranteils, der unter einem Prozent liegt, ist Whey Protein Isolat sehr gut verträglich. Menschen, die an Laktoseintoleranz leiden, können Whey Protein Isolat problemlos zu sich nehmen. Whey Protein Isolat eignet sich für diejenigen, die ihr Gewicht reduzieren möchten oder ambitioniert Sport treiben. Außerdem ist es für Menschen geeignet, die an Laktoseintoleranz leiden.
Der Proteingehalt von Whey Protein Konzentrat ist mit 70 bis 80 Prozent geringer. Der Kohlenhydratanteil ist mit sieben bis acht Prozent ebenfalls höher als beim Whey Protein Isolat. Für Menschen, die an Laktoseintoleranz leiden, ist das Whey Protein Konzentrat auf Grund des höheren Laktoseanteils nicht geeignet. Vielmehr eignet es sich für Sportler, die sich schneller regenerieren und den Muskelaufbau beschleunigen möchten. Weiterhin ist das Whey Protein Konzentrat im Gegensatz zum Whey Protein Isolat günstiger. Somit ist es für Hobbysportler eine gute Wahl.
Gibt es natürliche Alternativen?
Whey Protein ist für den Muskelaufbau kein Muss. Vielmehr ist Whey Protein Pulver eine Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung. Neben Whey Protein gibt es andere hochwertige Eiweißlieferanten aus pflanzlichem und tierischem Eiweiß, mit denen der tägliche Proteinbedarf gedeckt werden kann. Als Alternative zu Whey Protein gibt es zahlreiche eiweißhaltige Lebensmittel. Dazu zählen Thunfisch, Geflügel, Magerquark, Hüttenkäse, Eier, Haferflocken, Nüsse, Quinoa, Linsen und Tofu. Auch bei einer vegetarischen oder veganen Ernährung muss nicht zwangsläufig zu Whey Protein gegriffen werden.
Der Eiweißgehalt von Thunfisch und Geflügel liegt zwischen 24 und 25 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm. Nüsse sind ein idealer Eiweißlieferant, da der Eiweißgehalt bei 20 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm liegt. Magerquark, Hüttenkäse und Haferflocken eignen sich gut für Vegetarier. Hier liegt der Eiweißgehalt bei 13 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm. Ein Ei hingegen enthält etwa sieben Gramm Eiweiß. Der Verzehr von Quinoa lohnt sich im Gegensatz zu Reis, da Quinoa fast doppelt so viel Eiweiß enthält. Somit stellt es eine gute Alternative zum Whey Protein Pulver dar. Tofu ist bei zahlreichen Vegetariern und Veganern im Speiseplan nicht mehr wegzudenken. Er enthält zwölf Gramm Eiweiß pro 100 Gramm. Linsen sind ebenfalls verhältnismäßig reich an Eiweiß. Hier liegt der Proteingehalt bei neun Gramm pro 100 Gramm.
Wie wird Whey Protein eigentlich hergestellt?
Bei Whey handelt es sich um Molke. Somit ist Whey Protein ein Molkenprotein. Whey Protein wird im Zuge der Käse- und Quarkherstellung produziert. Dabei wird die entstehende Molke abgeschöpft, sodass nur noch das Whey Protein enthalten bleibt. Jedoch liegt der Proteingehalt bei Molke bei rund 0,9 Prozent. Ein Herstellungsverfahren ist die Mikrofiltration. Zunächst wird hierbei die Molke durch einen extrem feinen Filter mikrofiltriert. Anschließend wird dem Molkenprotein die Flüssigkeit entzogen, indem es mit heißer und kalter Luft behandelt wird. Durch diesen Vorgang entsteht das Whey Proteinpulver. Weiterhin ist eine Herstellung via Ionenaustausch möglich. Bei diesem Herstellungsverfahren werden die Aminosäuren aufgeteilt. Diese Aufteilung erfolgt durch eine Reaktion mit Salzsäure und Natriumhydroxid. Jedoch wird in der Regel die Herstellung durch Mikrofiltration bevorzugt, da dieses Verfahren schonender ist. Das Herstellungsverfahren und der Reinheitsgrad sind entscheidend dafür, ob es sich um Whey Protein Konzentrat, Isolat oder Hydrolsat handelt.
Whey Protein Concentrate ist die preisgünstigste Variante. Es ist das Ergebnis er Ultrafiltration der Molke. Whey Protein Isolat wird durch Mikrofiltration hergestellt. Die Filter sind feiner als bei der Ultrafiltration, sodass der Großteil an Laktose aus der Molke herausgefiltert werden kann. Whey Protein Hydrolsat wird durch chemische Prozesse hergestellt. Hierbei erfolgt eine Aufspaltung der bestehenden Aminosäuren.
FAQ
Whey Protein stellt ein sehr umfangreiches Thema dar, was bei Sportlern sowie Nicht-Sportlern sehr interessant sein kann. Deshalb werden hier die Fragen, die am häufigsten gestellt werden, noch einmal zusammengefasst.
Eine Kombination von Whey Protein mit anderen Nahrungsergänzungsmitteln ist durchaus möglich. Häufig wird es mit Fatburner, Creatin oder Glutamin kombiniert. Der Fatburner kurbelt die Fettverbrennung an und unterstützt aktiv den Abbau von Körperfett. Bei Creatin handelt es sich neben Whey Protein um eines der beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel im Kraftsport. Creatin steigert die Leistung und dient der Energiegewinnung. Glutamin ist für intensiv trainierende Sportler ein Muss. Es wirkt dem Abbau von Muskelmasse entgegen und weist eine muskelaufbauende Wirkung auf. Da Whey Protein für eine kürzere Regeneration und einen schnelleren Muskelaufbau sorgt, lässt es sich ideal mit Fatburner, Creatin oder Glutamin kombinieren.
Whey Protein verfügt über die höchste biologische Wertigkeit. Hierbei handelt es sich um das Protein, welches den höchsten Gehalt an BCAAs aufweist. Folglich ist es allen anderen Proteinarten hinsichtlich des Muskelaufbaus und der Fettverbrennung überlegen. Casein Protein wird hingegen langsamer vom Körper absorbiert. Während Whey Protein direkt nach dem Training eingenommen werden sollte, eignet sich Casein Protein vorwiegend für die Nacht. Casein Protein weist eine Langzeitwirkung auf. Es baut Muskelgewebe im Schlaf auf. Aus diesem Grund greifen professionelle Athleten und Bodybuilder nach dem Training zu Whey Protein und vor dem Zubettgehen zu Casein Protein.
Grundsätzlich ist nicht wissenschaftlich belegt, dass eine hohe Proteinaufnahme zu Leber- oder Nierenschäden führt. Allerdings ist eine dauerhaft hohe Proteinzufuhr für Menschen riskant, die an einer eingeschränkten Nierenfunktion leiden. Bei der Verarbeitung von Proteinen im menschlichen Körper entsteht Ammoniak. Dieses wird in der Leber zu Harnstoff verarbeitet und zu den Nieren transportiert. Der Harnstoff wird über die Nieren als Urin ausgeschieden. Bei einer dauerhaften Überdosis von Protein können die Nieren und die Leber überbelastet werden. Allerdings ist eine kurzfristig zu hohe Proteinaufnahme nicht als organschädigend einzustufen, sodass kein erhöhtes Risiko für Nieren- oder Leberschäden besteht.
Bei Whey Protein handelt es sich um ein gut lösliches Protein, welches leicht verdaulich ist. Der Körper nimmt das Whey Protein schnell auf. Weiterhin liefert es wichtige essentielle Aminosäuren. Diese werden zur Versorgung von Muskeln und Körpergewebe benötigt. Nicht umsonst wird Whey Protein als Zutat zur Säuglingsnahrung hinzugefügt.
Unser Fazit
Zusammenfassend kann man sagen, dass es drei verschiedene Arten von Whey Proteinen gibt. Bei der Verwendung von Whey Proteinen ist der Zweck entscheidend. Whey Protein Hydrolsat ist die reinste Form des Whey Proteins. Sein Proteinanteil liegt bei über 95 Prozent. Mit seinem hohen Proteinanteil geht ein geringer Laktoseanteil einher. Somit ist es für nahezu jeden gut verträglich. Menschen, die an Laktoseintoleranz leiden, können also problemlos auf Whey Protein Hydrolsat zurückgreifen. Dank des geringen Laktoseanteils gerät das Whey Protein Hydrolsat sehr schnell in die Blutbahn, was zu einer schnelleren Regeneration und einem schnelleren Muskelaufbau führt. Da das Herstellungsverfahren verhältnismäßig aufwendig ist, sind die Kosten im Gegensatz zu anderen Whey Proteinen relativ hoch. Deshalb ist es für diejenigen geeignet, die Feintuning betreiben wollen. Der Hobbysportler muss nicht unbedingt zu Whey Protein Hydrolsat greifen.
Whey Protein Isolat weist ebenfalls einen hohen Proteingehalt von 90 bis 95 Prozent auf. Dieses Produkt ist ebenfalls für Menschen mit Laktoseintoleranz geeignet, da der Laktoseanteil sehr gering ist. Weiterhin ist es gut verträglich und sorgt für eine schnelle Regeneration und einen schnelleren Muskelaufbau. Preislich ist das Iso Whey günstiger als Whey Protein Hydrolsat. Es ist ideal für ambitionierte Sportler mit einem erhöhten Bedarf an Eiweiß. Häufig wird Whey Protein Isolate in Kombination mit einer Diät verwendet. Es ist in zahlreichen Geschmacksrichtungen erhältlich und verfügt über einen geringen Fett- und Kohlenhydratanteil. So kann es perfekt im Shake eine Zwischenmahlzeit ersetzen.
In Bezug auf den Proteingehalt kann das Whey Protein Konzentrat definitiv nicht mit den anderen Whey Protein Arten mithalten. Sein Proteingehalt liegt lediglich zwischen 70 und 80 Prozent. Weiterhin enthält es mehr Laktose als das Whey Protein Hydrolsat und Whey Protein Isolat, sodass es nicht für Menschen geeignet ist, die an Laktoseintoleranz leiden. Da sich der Fettanteil auf drei bis fünf Prozent beläuft, sollte es auch nicht regelmäßig als Unterstützung einer Diät eingesetzt werden. Whey Protein Konzentrat ist preislich im unteren Segment anzuordnen im Gegensatz zum Whey Protein Hydrolsat und Whey Protein Isolat. Deshalb ist es perfekt für Hobbysportler geeignet, die nach dem Training ihren erhöhten Eiweißbedarf decken, den Muskelaufbau ankurbeln sowie die Regeneration beschleunigen möchten. Dennoch sind Whey Protein Hydrolsat, Isolat und Concentrate drei hochwertige Eiweißlieferanten.
Whey Proteine sind für viele Menschen geeignet
Whey Protein Supplements sind nicht nur für Bodybuilder und Athleten geeignet. Nahezu jeder kann vom Konsum von Whey Proteinen profitieren. Nicht nur Sportler, sondern auch Menschen, die eine Diät machen, können diese durch die Einnahme von Whey Proteinen unterstützen. Denn kein eiweißreiches Lebensmittel hat so wenig Kalorien wie Whey Protein. Kommt es irgendwann zu Heißhunger, schafft ein Shake in verschiedenen Geschmacksrichtungen Abhilfe. Überdies lohnt sich die Einnahme von Whey Protein auch für Vegetarier. Da sie kaum tierische Eiweiße zu sich nehmen, leiden Vegetarier häufig an Proteinmangel. Diesem können sie mit dem Konsum von Whey Protein entgegenwirken.
Da der Markt eine große Bandbreite an Whey Proteinen bietet, sollte beim Kauf auf die Qualität und das Herstellungsland geachtet werden. Da in Deutschland die Vorschriften zur Lebensmittelherstellung sehr streng ist, kann man sicher sein, dass das Whey Protein keinerlei Schadstoffe enthält. Das ist notwendig, um eine gute Qualität zu gewährleisten. Denn nur so sind eine gute Regeneration und der Muskelaufbau möglich.